Pressetext

Träfen sich Bob Dylan, Emmylou Harris und Fleetwood Mac in einem irischen Pub zu einer Session , könnte es klingen wie diese Band:

Wenn die aus  den West Midlands Englands kommende Rebecca Didt zu singen anfängt, kann es schon beim Soundcheck zu begeisterten Reaktionen des Publikums kommen. Mit ihrer warmen Stimme, die zwischen lyrischem Timbre und röhrendem Rock changiert, erzeugt sie sofort Gänsehaut. Konzerte mit „Buckley‘s Chance“ bleiben berührend in Erinnerung. Die Band, maßgeblich durch das virtuose Gitarrenspiel Alexander Wurlitzers geprägt, bewegt sich stilistisch zwischen Bluegrass, Americana, Irish Folk und Blues. Die Musiker interpretieren unplugged Versionen ihrer musikalischen Helden, die auch mal in anderen Gefilden populärer Musik beheimatet sein können: Einerseits Songs von Dylan, über Hendrix bis Fleetwood Mac, andererseits traditionelle Bluegrass-Songs, wie wir sie z.B. aus Filmen wie „O Brother, Where Art Thou?“ kennen- und lieben gelernt haben.

„Buckley‘s Chance“,  bedeutet in Australien „absolut keine Chance“. Aber dieses Kollektiv aus England und Deutschland, zwischen dessen Mitgliedern 30 Lebensjahre liegen, hat sie genutzt: Gemeinsam interpretieren die Fünf akustische Versionen ihrer musikalischen Helden. Nicht, wie man bei der Unterschiedlichkeit der Akteure vermuten könnte, nacheinander, sondern zusammen!